1942 entdeckte die aus dem aargauischen Brittnau stammende bekannte Naturpraktikerin, Forscherin und Künstlerin Emma Kunz (1892-1963) ein Energiezentrum im Würenloser Steinbruch. Sie nannte das Heilgestein, auf welches sie stiess, «Aion A». Am Fundort von Aion A gründete Anton C. Meier 1986 das Emma Kunz Zentrum, welches als Begegnungsstätte dient.
An der Aussenwand sowie an der Decke der Emma Kunz Grotte sind Messpunkte für eine automatische, permanente Überwachung mit einer Messgenauigkeit von ± 1mm installiert. Um den Publikumsverkehr nicht zu stören, werden Messungen nur ausserhalb der Besucherzeiten durchgeführt. Die durchgängig über 2 Jahre gesammelten Messungen werden ausgewertet und dem zuständigen Geologen zur Verfügung gestellt. Weiterhin ist eine automatische Alarmierung eingerichtet, sollten einzelne Messpunkte einen definierten Grenzwert überschreiten.